Metallentsorgung jeglicher Art - Jetzt Ihren Schrott loswerden

Umweltgerechte Entsorgung oder Recycling - Wir machen das!

Als Fachbetrieb mit 20 Jahren Berufserfahrung sind wir, A&A Metall- und Schrotthandel, eine kompetente Anlaufstelle für Altmetallentsorgung in Köln und Umgebung. Wir kümmern uns um Ihren Metallschrott und sorgen dafür, dass dieser fachgerecht und umweltfreundlich entsorgt oder wiederverwertet wird. Liefern Sie Ihr Altmetall entweder direkt bei unserem Schrottplatz in Köln ab oder nutzen Sie unseren Abholdienst, den wir im Großraum Köln, Bonn, Leverkusen, Aachen und Düsseldorf anbieten. Unsere Leistungen können sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen in Anspruch genommen werden, die Abwicklung verläuft stets reibungslos und unkompliziert. Wir überprüfen das Material zunächst auf seine Umweltverträglichkeit, damit wir über das weitere Vorgehen entscheiden können: Falls möglich, wird das Metall recycelt, der Rest wird umweltgerecht entsorgt. Nachhaltigkeit ist uns dabei ein wichtiges Anliegen, aus diesem Grund arbeiten wir immerzu sauber und naturbewusst. Die Zufriedenheit des Kunden hat oberste Priorität, daher legen wir großen Wert auf Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und die ordentliche Ausführung unserer Aufträge. Nehmen Sie ungeniert mit uns Kontakt auf, gerne helfen wir Ihnen durch unsere fachkundige Beratung weiter.

Warum sollten Sie Ihre Metalle recyclen lassen?

Indem Sie Ihr Altmetall recyceln, leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Schonung und damit langfristigen Erhaltung unserer Umwelt. Durch die Wiederverwertung von alten oder kaputten Gegenständen verringern Sie die Menge an Abfallprodukten und den Aufwand derer Entsorgung, außerdem reduziert das Recycling schädliche Rückstände in der Umwelt und die damit verbundene Belastung der Natur. Darüber hinaus werden unzählige Ressourcen gespart: Dies betrifft an erster Stelle natürliche Rohstoffe, deren Vorrat nicht unerschöpflich ist und welche deshalb nachhaltig abgebaut und verwendet werden sollten. Abgesehen davon erfordert die Herstellung von Produkten aus Neumetall kostbare Energie, ganz zu schweigen von den Kohlenstoffdioxid-Emissionen, welche diese Produktion mit sich bringt und die beträchtlich zur Klimaerwärmung und Luftverschmutzung beitragen. Dies nur für die bloße Verarbeitung des Metalls, hinzu kommt der anschließende Transport, sei dies auf dem See-, Luft- oder Landweg, welcher nicht minder viele Ressourcen in Anspruch nimmt.

Was der Begriff Altmetall einschließt und was er nicht einschließt

Der Begriff Altmetall umfasst ein breites Spektrum von verschiedenem Metallschrott, ob dieser aus der industriellen Produktion oder einem Familienhaushalt stammt. Es kann sich dabei um Fehlproduktionen oder Produktionsreste aus der Industrie handeln, genauso in diese Kategorie gehören zahlreiche Alltagsgegenstände oder die Einzelteile eines kaputten Fahrzeuges. So breit das Spektrum auch sein möge, es ist essenziell zu wissen, welche Gegenstände tatsächlich Altmetall sind und welche dort nichts zu suchen haben. Definitiv in die Sammlung gehört jegliche Form von Alteisen, sei das in reiner oder gemischter Form. Dies umfasst unter anderem Stahlfelgen, Röhren, Träger, Eisenpfannen, Werkzeuge, Schlüssel und Bleche. Kurz: Alles Metall, welches magnetisch ist. Dazu kommen die sogenannten Graumetalle wie Aluminium, Zink, Zinn und Blei. Ebenfalls dazu gehören Halb- und Edelmetalle, das heißt Gold, Silber, Bronze, Kupfer und Messing.

Dann gibt es da noch einige Materialien, welche Sie auf keinen Fall in die Altmetallsammlung geben sollten. Zuallererst: Vorsicht mit Verpackungsmaterialien! Bei diesen handelt es sich in den meisten Fällen um Verbundstoffe, also Zusammensetzungen aus zwei verschiedenen Materialien, welche sich nicht von Hand trennen lassen. Gute Beispiele hierfür sind Konservendosen, Aluminiumfolie und Stahlbeton. Des Weiteren sollten Sie davon absehen, gefüllte Behälter ins Altmetall zu geben, wie Getränkedosen, Gasflaschen oder Feuerlöscher. Weiterhin fürs Altmetall tabu sind Kunststoffe, Elektronikgeräte, Glühbirnen und Bauschutt.

Wie Sie Ihre Altmetalle richtig trennen

Die korrekte Trennung von Altmetall kann bereits bei Ihnen zu Hause beginnen. Dies ermöglicht sowohl Ihnen als auch uns eine bessere Übersicht über den Bestand und spart Zeit und Aufwand bei der Entsorgung oder Wiederverwertung. Als Erstes sollten Sie sicherstellen, dass wirklich alles gesammelte Altmetall auch in diese Kategorie gehört und nicht Reste von Kunststoff oder anderen Materialien dazwischen vergessen wurden. Orientieren Sie sich dazu am obigen Text, falls Sie sich unsicher sind. Allfällige Nichtmetalle, welche den Gegenständen anhaften, können von Hand entfernt werden. Alle Mischungen, die sich nicht manuell trennen lassen, gehören zu den oben erwähnten Verbundstoffen und damit nicht in diese Sammlung. Anschließend sollten Sie Ihr Altmetall in Eisen- und Nichteisenmetalle aufteilen. Nehmen Sie dazu folgende Faustregel zur Hilfe: Alle magnetischen Teile gehören zum Eisen, den Rest können Sie den Nichteisenmetallen zuordnen. Weiterhin können Sie das Nichteisen nach bestem Wissen grob in die einzelnen Metallsorten trennen, diese wären Aluminium, Zink, Kupfer, Bronze, Messing und Weißmetalle. Je genauer Sie Ihren Schrott sortieren, desto effizienter läuft das Recycling und die Altmetallentsorgung an unserer in Köln gelegenen Zentrale schlussendlich ab.